Wir sind...
KammerAT ist ein hochqualifiziertes kleines Ensemble, für Projekte mit Alter und Neuer Musik, instrumental kammermusikalisch, auch mit vokaler Ausführung, auch mit der Gestaltung von Auftragswerken und solchen im Rahmen der aktuellen Weltmusik.
Es wurde in 2021 von einer Gruppe professioneller MusikerInnen aus Niederösterreich mit Sitz in der Stadt Baden gegründet.
Unter anderem machen wir KammerAT:
(alphabetisch nach Namen sortiert)

Anna Schweizer. Violoncello
Geboren 1981 in Wien, erhielt ihren ersten Cellounterricht im Alter von 7 Jahren. Neben der schulischen Ausbildung am Musikgymnasium Wien und in den folgenden Jahren absolvierte A. Schweizer das Studium IGP Violoncello an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Nach ihrem ersten Studienabschluss studierte Anna Schweizer mit dem Erasmus Stipendium in den Niederlanden, wo sie dann in weiterer Folge als ordentlicher Student das Bachelor und Master Studium zur Konzert-Cellistin an den Konservatoria Utrecht und Rotterdam absolvierte. Nach ihrem künstlerischen Abschluss absolvierte Anna Schweizer die dreijährige Vollzeit-Ausbildung zur Alexander Technik Dozentin, wofür sie ein Stipendium vom Banning de Jongh Fonds (Prinz Bernhard cultuurfonds) erhielt. Anna Schweizer spezialisierte sich zudem in der historischen Aufführungspraxis auf Originalinstrumenten. Ihre Haupttätigkeiten betreffen Orchesterengagements sowie kammermusikalische und solistische Auftritte als auch Unterrichtstätigkeit in der Alexander Technik. Die Tätigkeiten umfassen Konzerte mit anerkannten Originalklangformationen wie u.a. Ensemble Severijn, Ensemble 1756, Orchester Wiener Akademie, Gelders Bachkollegium sowie mit Symphonieorchestern wie u.a. das Amsterdam Symphony Orchestra, Nederlands Theatherorkest, Orchester der Bühne Baden, Camerata Terra Reno. Kammermusikalische und solistische Auftritte umfassen u.a. NL-Tour mit Quatuor pour la fin du temps, Orgel-cello Duo Schweizer-Steenbrink, Piano-cello Duo mit Marte Gerritsma, Cellistin der Stichting Kamermuziek Utrecht sowie Engagements in Musiktheaterproduktionen Die Räuber (2019) und Odysseus (2021) für Solo Cello und Schauspiel des Künstlers Otto Brusatti.
2 Töchter, Lebensmittelpunkt seit einigen Jahren Baden bei Wien.

Ayelen Regalado. Sopran
Sie hat einen Universitätsabschluss in Gesang und sie perfektionierte sich in der Oper am Teatro Colón in Buenos Aires. Sie erhielt das Mozarteum-Stipendium und ihr wurde von der San Telmo Foundation, Buenos Aires, Argentinien beim XVI National Contest of Young Singers der erste Preis in der Scala verliehen.
Ihr Repertoire reicht von Oper, Oratorium und Kammermusik. In ihrem Heimatland hat sie Rollen in verschiedenen Opernproduktionen gesungen: "Sandrina/La Finta Giardiniera", "Die Erste Dame/Die Zauberflöte", "Hebe/Les Indes Galantes" , "Sour Osmina - Conversa/Sour Angélica", "Constanza/ Los lacónicos". Zusätzliche Rollen als Solosopran in Oratorien: "Die Schöpfung"/ Joseph Haydn, "Messe in D"/Antonin Dvorak, "Messe in G"/ Franz Schubert, “Magnificat”/ Johann Sebastian Bach.
In Österreich ist sie aktuell als Solistin in der Karlskirche und Peterskirche (Wien) engagiert. Sie war Teil professioneller Chöre, die sie bei zahlreichen Gelegenheiten auf Tourneen in Europa und Südkorea mitgenommen haben.

Camilo Santostefano. Künstlerische Leitung und Dirigent
Er wurde 1976 in Buenos Aires, Argentinien geboren und absolvierte das Studium des Chordirigates an der dortigen Nationalen Universität der Künste wie auch das Studium der Instrumentalpädagogik Gitarre am Musikkonservatorium der Provinz Morón Alberto Ginastera. Ebenso beschäftigte er sich mit der Interpretation Lateinamerikanischer Musik des 20. Jahrhunderts im Rahmen seiner Masterausbildung an der Nationalen Universität von Cuyo.
Seine Ausbildung genoss er bei bedeutenden nationalen und internationalen Lehrern, unter anderem auch als Fellow bei The Art of Singing, Charterhouse, England (2000) und als Stipendiat Williams Foundation an dem Kurs Dirigieren 21C: Musikführung für ein neues Jahrhundert am Eric Ericson International Choral Centre, Stockholm, Schweden (2016).
Als Chorleiter sticht seine Tätigkeit mit dem national und international ausgezeichneten Kammerchor MusicaQuantica Voces de Cámara hervor. Er leitete den Chor des National College von Buenos Aires sowie den Kammerchor Amadeo Jacques des National College von Buenos Aires. Ebenso gründete und leitete Santostefano den Chor Carlos López Buchardo der National Universität der Künste, ebenso in Argentinien. In Österreich hat er den Gumpoldskirchner Spatzen während 2019 und 2020 geleitet, und er dirigiert seit 2019 den Cantilena Kammer Frauenchor und den Melange Chor Wien seit 2021. Er war auch Gastdirigent der Wiener Tonkunstvereinigung Chor und Orchestra während 2020 und 2022.
Mit der 2009 von ihm gegründeten Kompanie Lírica Lado B inszenierte der Künstler mehr als zehn lateinamerikanische Opernpremieren.
Santostefano wurde bei zahlreichen Gelegenheiten von Institutionen im In- und Ausland als Dirigent und Professor eingeladen, unter anderem dem National Choir of Wales und der Royal Welsh College of Music and Drama (Wales, UK), dem Choir of the School of Music of Medellín (Kolumbien) und dem Fullerton College Chamber Singers (Los Angeles, USA).
Seine Lehrtätigkeit umfasste unter anderem eine Professur für Chorleitung am Konservatorium Astor Piazzolla sowie am ESEAM Juan Pedro Esnaola, beides in Buenos Aires.
Camilio Santostefano erhielt unzählige Preise. Die herausragendste Auszeichnung seiner umfangreichen Karriere stellt 2019 der Konex Award dar, der alle zehn Jahre an argentinische Kulturpersönlichkeiten aus dem Bereich der Klassischen Musik verliehen wird.
Seine Ausbildung genoss er bei bedeutenden nationalen und internationalen Lehrern, unter anderem auch als Fellow bei The Art of Singing, Charterhouse, England (2000) und als Stipendiat Williams Foundation an dem Kurs Dirigieren 21C: Musikführung für ein neues Jahrhundert am Eric Ericson International Choral Centre, Stockholm, Schweden (2016).
Als Chorleiter sticht seine Tätigkeit mit dem national und international ausgezeichneten Kammerchor MusicaQuantica Voces de Cámara hervor. Er leitete den Chor des National College von Buenos Aires sowie den Kammerchor Amadeo Jacques des National College von Buenos Aires. Ebenso gründete und leitete Santostefano den Chor Carlos López Buchardo der National Universität der Künste, ebenso in Argentinien. In Österreich hat er den Gumpoldskirchner Spatzen während 2019 und 2020 geleitet, und er dirigiert seit 2019 den Cantilena Kammer Frauenchor und den Melange Chor Wien seit 2021. Er war auch Gastdirigent der Wiener Tonkunstvereinigung Chor und Orchestra während 2020 und 2022.
Mit der 2009 von ihm gegründeten Kompanie Lírica Lado B inszenierte der Künstler mehr als zehn lateinamerikanische Opernpremieren.
Santostefano wurde bei zahlreichen Gelegenheiten von Institutionen im In- und Ausland als Dirigent und Professor eingeladen, unter anderem dem National Choir of Wales und der Royal Welsh College of Music and Drama (Wales, UK), dem Choir of the School of Music of Medellín (Kolumbien) und dem Fullerton College Chamber Singers (Los Angeles, USA).
Seine Lehrtätigkeit umfasste unter anderem eine Professur für Chorleitung am Konservatorium Astor Piazzolla sowie am ESEAM Juan Pedro Esnaola, beides in Buenos Aires.
Camilio Santostefano erhielt unzählige Preise. Die herausragendste Auszeichnung seiner umfangreichen Karriere stellt 2019 der Konex Award dar, der alle zehn Jahre an argentinische Kulturpersönlichkeiten aus dem Bereich der Klassischen Musik verliehen wird.

Fritz Kircher - Geige
Er wurde 1970 in Klagenfurt geboren. Erste und wesentliche Grundlagen erhielt er von Alfred Lösch am Kärntner Landeskonservatorium, danach folgte ein sechsjähriger Studiengang bei Ernst Kovacic und Klara Flieder.
Fritz Kircher schloß sein Studium anschließend in Stuttgart bei Wilhelm Melcher mit dem Solistendiplom und mit Auszeichnung ab. Es folgte ein intensiver Aufbau einer sehr breit aufgestellten kammermusikalischen Tätigkeit, die Fritz Kircher sowohl auf historischem als auch auf modernem Instrumentarium vorantrieb.
Alleine in den letzten Jahren hat er über 25 CDs mit den Ensembles Ars Antiqua Austria, Collegium Wartberg und mit seinem Haydn Quartett vorgelegt. Mit diesem Quartett, mit dem er regelmäßig in vielen der wichtigsten Musikzentren Europas und Asiens auftritt, gestaltet er ab Mai 2019 einen eigenen Kammermusikzyklus im Brahmssaal des Wiener Musikvereins.
Seine kammermusikalischen Partner sind u.a. Rudolf Leopold, Ariane Haering, Ernst Kovacic, Anna Magdalena Kokits oder auch der Tenor Jan Petryka, mit dem heuer eine CD-Aufnahme der von Fritz Kircher arrangierten „Winterreise“ für Streichquartett und Stimme entstehen wird. Seine Tätigkeit als Solist und als Konzertmeister von Orchestern wie recreation Graz, Tonkünstler Kammer-Orchester, Die Schloss Capelle und janus Ensemble Wien sei erwähnt, ebenso wie das Violinkonzert, das ihm Christoph Cech gewidmet hat und das er im Großen ORF Sendesaal mit dem Ensemble „die reihe“ uraufgeführt hat.
Historische Instrumente üben eine starke Faszination auf ihn aus - physikalisch kaum erklärbar -; er erfreut sich bei moderner Spielweise an einer Violine von Camillus Camilli von 1742, bei historischem Musizieren an einer Geige von Franz Geissenhof, Wien 1802.
Fritz Kircher schloß sein Studium anschließend in Stuttgart bei Wilhelm Melcher mit dem Solistendiplom und mit Auszeichnung ab. Es folgte ein intensiver Aufbau einer sehr breit aufgestellten kammermusikalischen Tätigkeit, die Fritz Kircher sowohl auf historischem als auch auf modernem Instrumentarium vorantrieb.
Alleine in den letzten Jahren hat er über 25 CDs mit den Ensembles Ars Antiqua Austria, Collegium Wartberg und mit seinem Haydn Quartett vorgelegt. Mit diesem Quartett, mit dem er regelmäßig in vielen der wichtigsten Musikzentren Europas und Asiens auftritt, gestaltet er ab Mai 2019 einen eigenen Kammermusikzyklus im Brahmssaal des Wiener Musikvereins.
Seine kammermusikalischen Partner sind u.a. Rudolf Leopold, Ariane Haering, Ernst Kovacic, Anna Magdalena Kokits oder auch der Tenor Jan Petryka, mit dem heuer eine CD-Aufnahme der von Fritz Kircher arrangierten „Winterreise“ für Streichquartett und Stimme entstehen wird. Seine Tätigkeit als Solist und als Konzertmeister von Orchestern wie recreation Graz, Tonkünstler Kammer-Orchester, Die Schloss Capelle und janus Ensemble Wien sei erwähnt, ebenso wie das Violinkonzert, das ihm Christoph Cech gewidmet hat und das er im Großen ORF Sendesaal mit dem Ensemble „die reihe“ uraufgeführt hat.
Historische Instrumente üben eine starke Faszination auf ihn aus - physikalisch kaum erklärbar -; er erfreut sich bei moderner Spielweise an einer Violine von Camillus Camilli von 1742, bei historischem Musizieren an einer Geige von Franz Geissenhof, Wien 1802.

Jacqueline Kopacinski. Bratsche
Sie entstammt einer moldawischen Musikerfamilie. Seit 1990 lebt sie in Wien, wo sie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst ihr Konzertfach-Violinstudium bei
Edward Zienkowski und Josef Sivo aufnahm. Sie erweiterte ihr Instrumentalstudium Konzert/Podium Violine bei Klaus Maetzl an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit dem Schwerpunkt Kammermusik. Darüber hinaus besuchte sie mit einem Stipendium als Bratschistin die Impuls09 Akademie bei den Tagen zeitgenössischer Musik an der Kunstuni Graz beim Dozenten Dimitrios Polisoidis vom Klangforum Wien.
Die intensive Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik brachte ihr wertvolle Erfahrungen in Zusammenarbeit mit Komponisten, spannende Momente des Entstehens im Mitgestalten neuer Werke in unterschiedlichen Besetzungen.
Ihre große Leidenschaft für das Theater zeitigte Resultate durch szenische sowie performative Arbeit als Bühnenmusikerin: "boeing boeing schneeskulptur“, "kirschgarden" (Garage X) / Regie: Gerhard Fresacher; "Das Leben ein Traum" (Burgtheater / Regie: Karin Beier); "Ein Walzertraum" (Bühne Baden / Regie: Daniel Pascal).
Jacqueline Kopacinski konzertierte mit verschiedenen Ensembles (Wiener Konzertquintett, Burst Trio, Vienna String Duo, Ensemble Hombroich, Atlas-Quartett, Classic Ensemble Vienna, Semmeringer Salonquartett, Ensemble Mélisande, Theatertruppe "empire off the sun", ...), trat in einigen europäischen und asiatischen Ländern sowie in den USA und in Zentralamerika auf, spielte bei den Festivals wie Wien modern, Sound59 und Kultur.Sommer.Semmering, in Konzertsälen des Wiener Musikvereins und des Wiener Konzerthauses als Kammermusikerin, mit dem Lehar Festival Orchester, dem Orchester Divertimento Viennese als Violin - Solistin und dem Occentric Orchester Wien als Solistin auf der Bratsche. Sie spielte außerdem in Deutschland Kammermusikwerke sorbischer Komponisten für den Rundfunk Berlin Brandenburg ein und wirkte bei diversen CD Produktionen mit. Zur Zeit arbeitet sie u.a. am Aufbau des Franz Ippisch Projekts mit und ist Teil des „Franz-Ippisch-Ensemble“.
Edward Zienkowski und Josef Sivo aufnahm. Sie erweiterte ihr Instrumentalstudium Konzert/Podium Violine bei Klaus Maetzl an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit dem Schwerpunkt Kammermusik. Darüber hinaus besuchte sie mit einem Stipendium als Bratschistin die Impuls09 Akademie bei den Tagen zeitgenössischer Musik an der Kunstuni Graz beim Dozenten Dimitrios Polisoidis vom Klangforum Wien.
Die intensive Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik brachte ihr wertvolle Erfahrungen in Zusammenarbeit mit Komponisten, spannende Momente des Entstehens im Mitgestalten neuer Werke in unterschiedlichen Besetzungen.
Ihre große Leidenschaft für das Theater zeitigte Resultate durch szenische sowie performative Arbeit als Bühnenmusikerin: "boeing boeing schneeskulptur“, "kirschgarden" (Garage X) / Regie: Gerhard Fresacher; "Das Leben ein Traum" (Burgtheater / Regie: Karin Beier); "Ein Walzertraum" (Bühne Baden / Regie: Daniel Pascal).
Jacqueline Kopacinski konzertierte mit verschiedenen Ensembles (Wiener Konzertquintett, Burst Trio, Vienna String Duo, Ensemble Hombroich, Atlas-Quartett, Classic Ensemble Vienna, Semmeringer Salonquartett, Ensemble Mélisande, Theatertruppe "empire off the sun", ...), trat in einigen europäischen und asiatischen Ländern sowie in den USA und in Zentralamerika auf, spielte bei den Festivals wie Wien modern, Sound59 und Kultur.Sommer.Semmering, in Konzertsälen des Wiener Musikvereins und des Wiener Konzerthauses als Kammermusikerin, mit dem Lehar Festival Orchester, dem Orchester Divertimento Viennese als Violin - Solistin und dem Occentric Orchester Wien als Solistin auf der Bratsche. Sie spielte außerdem in Deutschland Kammermusikwerke sorbischer Komponisten für den Rundfunk Berlin Brandenburg ein und wirkte bei diversen CD Produktionen mit. Zur Zeit arbeitet sie u.a. am Aufbau des Franz Ippisch Projekts mit und ist Teil des „Franz-Ippisch-Ensemble“.

Jakob Gerbeth. Tenor
Er begann seine musikalische Ausbildung bereits in jungen Jahren. Er genoss sowohl Cellounterricht an der Johann-Sebastian-Bach Musikschule als auch Zugang zu Gesang im Kinderchor der Wiener Chorschule der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, wo er schon sehr früh die Liebe zum Gesang entdeckte. Seit 2020 studiert er bei Professor Margit Klaushofer Konzertfach Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Jakob Nistler. Tenor
Der aus der bayerischen Kleinstadt Günzburg stammende Tenor Jakob Nistler begann seine Musikalische Ausbildung im Kindesalter bei einem hießigen Musikverein, lernte zuerst Trompete, ehe er im Alter von 13 Jahren seinen ersten Gesangsunterricht bei Herrn Peter Neuburger erhielt. Von 2013 bis 2017 war er Schüler an der städtischen Musikschule Günzburg bei Frau Danuta Debski wodurch er Zeit einen 1. Preis bei Jugend Musiziert erziehlen konnte. Nach seinem Abitur begann er seinen Bachelor Gesang an der renommierten Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zuerst studierte er bei Frau Prof. Regine Köbler und ist nun seit 2020 in der Klasse von Prof. Rainer Trost. Erste Bühnenerfahrung konnte er 2018 als Mitglied der KV Wiener Staatsopernchor bei den Salzburger Festspielen sammeln wo er bei mehreren Opern mitgewirkt hat. Im Laufe seines Studiums war er bereits in einigen Pruduktionen zu sehen und sang dabei Rollen wie den Tamino (Zauberflöte), den Almaviva (Il Barbiere di Siviglia) oder auch die Hexe (Hänsel und Gretel) auf der Bühne des Schlosstheaters Schönbrunn. Neben der Oper liegt ihm das Lied und Konzertwesen sehr am Herzen. Er war Solist in zahlreichen Messen und Oratorienkonzerten wodurch er u.A. den Evangelisten aus der Johannespassion von J.S.Bach unter der Leitung von Alois Glaßner oder das Requiem von W.A. Mozart im Wiener Stephansdom zur Aufführung brachte. Mit der Pianistin Mayuko Obuchi gründete er 2021 das Liedduo “Duo Biloba” mit welcher er ein breitgefächertes Repertoire von Schubert bis zu zeitgenössischen Komponisten aufgebaut hat.
Judit Kellner – Kontrabass

Kateryna Bellada. Geige
In der Ukraine geboren, im Alter von sechs Jahren wurde sie an die Violine herangeführt und danach trennen sie sich nie. Während ihres Studiums nahm sie aktiv an verschiedenen Projekten und Meisterkursen teil. Besonders bemerkenswert war der Meisterkurs in der Slowakei unter der Leitung von Dominika Falger (Österreich), da Kateryna damals noch nicht wusste, dass sie in Österreich leben wird. Eine weitere tolle Erfahrung sammelte sie auf der Niederländer Tournee, wo sie im Kammerorchester und auch als Solistin spielte. Jetzt, nach zehn Jahren, wird sie immer noch einladen, dort wieder zu spielen. Nach dem Universitätsabschluss in Musik musizierte sie fast fünfzehn Jahre als Geigenspielerin in verschiedenen Orchestern, von kleineren Musikergruppen bis zum Symphonieorchestern, aber auch als Solistin auf der ganzen Welt. Bis Januar 2020 war sie Leiterin und Erste Geigerin ihres Streichtrios auf Kreuzfahrtschiffen. Seit Sommer 2020, seit sie in Österreich lebt, spielte sie an drei Tourneen in Deutschland mit der Operettenbühne Wien unter der Leitung von Heinz Hellberg.

Kinga Vass. Geige
Geboren in Ungarn, erhielt sie mit sechs Jahren den ersten Geigen und Klavierunterricht. 1987 bis 1991 Mitglied des Symphonieorchesters in Szombathely und Mitglied des Kammerorchesters der Symphoniker in Szombathely. 1991 Diplom mit Auszeichnung an der Musikhochschule in Pécs, von 1992 bis 1995 Studium an der Wiener Musikhochschule bei Josef Sivo. Seit 1994 ist sie Zweite Konzertmeisterin des Orchesters der Bühne Baden, Mitglied des Ersten Frauenkammerorchesters von Österreich, seit 2008 Mitglied des Art Trio Baden. Zahlreiche Auftritte mit verschiedenen Kammerorchestern und Kammermusikensembles im In und Ausland.

Margit Fussi - Klavier
Geboren in Baden bei Wien, studierte Konzertfach Klavier an der Musikuniversität in Wien (damals Akademie für Musik und Darstellende Kunst) bei Grete Hinterhofer und Josef Dichler. Nach erfolgreicher Diplomprüfung studierte sie Liedbegleitung bei Robert Schollum und Erik Werba. Zusätzlich studierte sie Orgel an dem Diezösankonservatorium Wien bei Maximilian Frischmann. 1969 wurde sie definitiv als Solokorrepetitorin an der Gesangsabteilung der Musikuniversität in Wien angestellt. Von 1985 bis 1998 war sie Assistentin in der Liedklasse von Kurt Equiluz. Seit 1998 in der Liedklasse Robert Holl tätig. Als Solistin, Liedbegleiterin, Organistin und Cembalistin tritt sie in Europa und Übersee bis heute in zahlreichen Konzerten auf. Durch ihre große Erfahrung als Liedbegleiterin wurde sie als Pianistin zu zahlreichen Meisterkursen eigeladen (Hans Hotter, Kim Borg, Ileana Cotrubas, Elly Ammeling, Graziella Schutti, Robert Holl, Kurt Equiluz, lidiko Raimondi ua.) Seit 1996 wurde sie regelmäßig als Dozentin für Liedbegleitung u.a. in Japan, Korea und Schweden engagiert. In ihrer Heimatgemeinde Baden ist sie seit 1962 Hauptorganistin in der Stadtpfarrkirche St. Stefan.

Maria Pagliafora - Klavier
Sie absolviert mit 20 Jahren das Klavierstudium an der Musikhochschule in Neapel, anschließend das Studium der Germanistik in Neapel und der deutschen Philologie und der Romanistik in Wien.
Zu ihrer Ausbildung tragen Konzertpianist:innen wie Laura De Fusco, Alexander Lonquich und Evgeny Mogilevsky sowie der Cellist Mike Shirvani und der Violinist Charles Castleman bei. Als Preisträgerin internationaler Wettbewerbe (Premio Ferroni, Premio Durante, Albenga, Rovere d‘oro…) wird sie eingeladen, CD-Einspielungen und zahlreiche Konzerte, u.a. in Luxemburg, Ungarn, Österreich, Italien, Deutschland, Belgien und Tschechien zu spielen. Als Korrepetitorin war sie am Konservatorium der Stadt Wien, am Theater Verdi in Pisa und bei verschiedenen Wettbewerben und Meisterkursen tätig.
Seit 2000 lebt sie in der österreichischen Hauptstadt und beginnt ihre pädagogische Tätigkeit. Im Jahre 2005 debütiert sie im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins im Trio mit Mitgliedern der Wiener Symphoniker. Als Solistin, gefragte Kammermusikerin und Mitglied des „Trio alla maniera classica"; und des "BURST!" -Trios folgen mehrere Auftritte in Österreich, u.a. im Bösendorfer-Saal, in der Gesellschaft für Musiktheater, der Wiener Urania, im Porgy & Bess, im Alten Rathaus, für den Künstlerkreis Strechau, im Brahms-Museum Mürzzuschlag und - mit dem Beethoven-Sinfonieorchester Wien - im Rahmen des Schubertfestivals in Steyr.
Maria Pagliafora widmet sich besonders den Werken zeitgenössischer Künstler. Das Klarinettentrio „alla maniera classica“ (Nelly LiPuma), uraufgeführt im Bösendorfer-Saal, ist Maria Pagliafora gewidmet.
Zu ihrer Ausbildung tragen Konzertpianist:innen wie Laura De Fusco, Alexander Lonquich und Evgeny Mogilevsky sowie der Cellist Mike Shirvani und der Violinist Charles Castleman bei. Als Preisträgerin internationaler Wettbewerbe (Premio Ferroni, Premio Durante, Albenga, Rovere d‘oro…) wird sie eingeladen, CD-Einspielungen und zahlreiche Konzerte, u.a. in Luxemburg, Ungarn, Österreich, Italien, Deutschland, Belgien und Tschechien zu spielen. Als Korrepetitorin war sie am Konservatorium der Stadt Wien, am Theater Verdi in Pisa und bei verschiedenen Wettbewerben und Meisterkursen tätig.
Seit 2000 lebt sie in der österreichischen Hauptstadt und beginnt ihre pädagogische Tätigkeit. Im Jahre 2005 debütiert sie im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins im Trio mit Mitgliedern der Wiener Symphoniker. Als Solistin, gefragte Kammermusikerin und Mitglied des „Trio alla maniera classica"; und des "BURST!" -Trios folgen mehrere Auftritte in Österreich, u.a. im Bösendorfer-Saal, in der Gesellschaft für Musiktheater, der Wiener Urania, im Porgy & Bess, im Alten Rathaus, für den Künstlerkreis Strechau, im Brahms-Museum Mürzzuschlag und - mit dem Beethoven-Sinfonieorchester Wien - im Rahmen des Schubertfestivals in Steyr.
Maria Pagliafora widmet sich besonders den Werken zeitgenössischer Künstler. Das Klarinettentrio „alla maniera classica“ (Nelly LiPuma), uraufgeführt im Bösendorfer-Saal, ist Maria Pagliafora gewidmet.

Nina Edelmann. Mezzosopran
Die Vorarlberger Sängerin erhielt schon in ihrer Kindheit ersten Musikunterricht in Flöte und Geige, Tourneen mit dem Jugendorchester Dornbirn führten sie durch ganz Europa. Nach ihrem Englisch-Geschichte Studium begann sie ihr Gesangsstudium in Wien und schloss am Brucknerkonservatorium Linz bei Professor Andreas Lebeda als Sopran „Mit Auszeichnung“ ab. Zur Vervollkommnung ihres Studiums absolvierte sie Meisterkurse bei Kurt Widmer, und arbeitete mit Hilde Zadek, Carol Byers und Herwig Reiter.
Sie trat in zahlreichen Opern- und Operettenproduktionen im In- und Ausland auf, sowohl im klassischen als auch barocken Repertoire, wie „Annamirl“/ „Der fidele Bauer“ an der Staatsoperette Dresden, „Rosine/ „Der Barbier von Sevilla“, oder „Dalinda/ Ariodante“. Sie sang das Requiem von W. A. Mozart unter der Leitung von Manfred Honeck.
Sie sang eigens für sie komponierte Werke von Komponisten wie Wolfram Wagner, Morgana Petrik oder Jury Everhartz und Akos Banlaky. Sie trat in zahlreichen Konzerten und Uraufführungen mit großem Erfolg auf, vor allem mit Zoon Theater Wien, Sirene Operntheater Wien, bei Konzerten der ÖGZM Wien, mit dem Ensemble Plus, dem Ensemble TRIS, und bei den Gmundner Festwochen. Besonderen Erfolg hatte Nina Maria Edelmann als Anne Frank in "Das Tagebuch der Anne Frank“, eine Monooper in zwei Akten von Grigori Frid. Mit dieser besonderen Rolle in einer Oper, die für eine einzige Sängerin geschrieben ist, stieß sie sowohl bei Publikum als auch Presse auf enormes Echo.
Gleich nach ihrem Fachwechsel zum Mezzosopran konnte sie an diesen Erfolg anknüpfen: groß war die Begeisterung über ihre „atemberaubende Darstellung“ (Opernwelt) des Türkenkinds in der (wiederum) Monooper „Türkenkind“ von Wolfram Wagner, die in Wien ihre Uraufführung fand und 2012 zu einem Gastspiel an das Opera House Cairo eingeladen war.
Neben Liederabenden in Österreich und Deutschland mit Werken von Zemlinsky und Korngold war die Mezzosopranistin in der Rolle der „Rosina“ in „Il Barbiere di Siviglia“, eine Produktion des MTVO, unter der Leitung von Nikolaus Netzer zu hören, mit der sie sowohl Publikum als auch Kritiker begeistern konnte. Mit dem Czech Philharmonic Orchestra sang sie mehrere Weihnachtskonzerte unter der Leitung von Maestro Manfred Honeck, ebenfalls unter der Leitung von Maestro Honeck das Alt Solo im Requiem von W. A. Mozart.
Im kommenden Herbst singt sie mit dem MTVO den „Romeo“ in der Oper „I Capuleti e i Montecchi“ von V. Bellini.

Sieglinde Michalko. Klavier
Sie studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Klavier (Prof. Hilde Langer-Rühl), Cembalo (Prof. Isolde Ahlgrimm) und Orgel (Hofrat Mag. Friedrich Lessky). Sie ist eine gefragte Korrepetitorin – z.B. war sie über längere Zeit für die Wiener Singakademie tätig – und Liedbegleiterin und gab zahlreiche Konzerte im In- und Ausland. Sie ist auch immer wieder bei CD-, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen beteiligt.
Bis vor kurzem übte Frau Michalko eine Lehrtätigkeit an der Joe Zawinul Musikschule Gumpoldskirchen aus. Derzeit ist sie als Organistin der Deutschordenskirche in Gumpoldskirchen bei Wien tätig.
Seit 1989 leitet Sieglinde Michalko den Atzgersdorfer Männergesangverein 1880.
Bis vor kurzem übte Frau Michalko eine Lehrtätigkeit an der Joe Zawinul Musikschule Gumpoldskirchen aus. Derzeit ist sie als Organistin der Deutschordenskirche in Gumpoldskirchen bei Wien tätig.
Seit 1989 leitet Sieglinde Michalko den Atzgersdorfer Männergesangverein 1880.

Wolfgang Bankl. Bass
Er ist einer der führenden Bassbaritone im Richard Strauss und Charakter Fach. 1993 trat er dem Ensemble der Wiener Staatsoper bei, wo er Gelegenheit hat, seine Lieblingsrollen zu singen, unter anderem Dr. Bartolo (Il Barbiere di Siviglia), Graf Waldner (Arabella), Klingsor (Parsifal), La Roche (Capriccio), Doktor (Wozzeck) und den Baron Ochs auf Lerchenau (Der Rosenkavalier). Die letztgenannte Rolle entwickelte sich für ihn in den letzten Jahren zur meistgespielten. So sang er den Ochs nicht nur in Wien, sondern auch in einer Neueinstudierung in der Opéra National du Rhin, in der Semperoper in Dresden unter der Leitung von Christian Thielemann, in der Staatsoper Berlin unter Zubin Mehta, im Grazer Opernhaus und an der königlichen Oper Kopenhagen.
Im Mai 2016 sang Wolfgang Bankl erstmals die Partie des Brighella in „Das Liebesverbot“ von Richard Wagner an der Opera National du Rhin, 2017 debütierte er als Boris in „Lady Macbeth von Mzensk“ an der Wiener Staatsoper. Er wurde damit umgehend an die Deutsche Oper Berlin engagiert. Den Don Alfonso in „Cosi fan tutte“ sang er 2016 an der Wiener Staatsoper und 2019 an der Staatsoper Budapest. Die Partie des Waldner in Strauss'; „Arabella“ gab er sowohl in Wien als auch 2020 an der Oper Leipzig. Im Dezember 2017 debütierte er als Schigolch in Berg's „Lulu“ an der Wiener Staatsoper und singt somit in „Lulu“ neben Athlet und Tierbändiger auch die Charakterpartie
des Schigolch. 2017 verkörperte er den Gurnemanz in der Welturaufführung von „Mondparsifal“ im Rahmen der Wiener und der Berliner Festwochen. Ausflüge ins Reich der Operette unternahm Wolfgang Bankl mit Frank in „Die Fledermaus“, Kalman Zsuppan in „Der Zigeunerbaron“ (Grand Theatre de Geneve), in eine Operettengala nach Ankara (2017), sowie als Baron Zeta in „Die lustige Witwe“ (Scala di Milano).
Zum britischen Kultur-Ereignis des Jahres 2015 wurde ein konzertanter „Parsifal“ unter Andris Nelsons mit Wolfgang Bankl als Klingsor in Birmingham gewählt. 2019 debutierte Wolfgang Bankl als Oberlin in „Jakob Lenz“ beim Festival d‘ Aix en Provence. Diese Produktion wurde zur „besten Europäischen Opern - Koproduktion“ des Jahres 2019 gewählt. Neben seiner Karriere als Opernsänger betätigt sich Bankl auch als Konzertsänger und Liedinterpret. Sein Repertoire umfasst dabei die gesamte Palette seines Stimmfaches.
Im Mai 2016 sang Wolfgang Bankl erstmals die Partie des Brighella in „Das Liebesverbot“ von Richard Wagner an der Opera National du Rhin, 2017 debütierte er als Boris in „Lady Macbeth von Mzensk“ an der Wiener Staatsoper. Er wurde damit umgehend an die Deutsche Oper Berlin engagiert. Den Don Alfonso in „Cosi fan tutte“ sang er 2016 an der Wiener Staatsoper und 2019 an der Staatsoper Budapest. Die Partie des Waldner in Strauss'; „Arabella“ gab er sowohl in Wien als auch 2020 an der Oper Leipzig. Im Dezember 2017 debütierte er als Schigolch in Berg's „Lulu“ an der Wiener Staatsoper und singt somit in „Lulu“ neben Athlet und Tierbändiger auch die Charakterpartie
des Schigolch. 2017 verkörperte er den Gurnemanz in der Welturaufführung von „Mondparsifal“ im Rahmen der Wiener und der Berliner Festwochen. Ausflüge ins Reich der Operette unternahm Wolfgang Bankl mit Frank in „Die Fledermaus“, Kalman Zsuppan in „Der Zigeunerbaron“ (Grand Theatre de Geneve), in eine Operettengala nach Ankara (2017), sowie als Baron Zeta in „Die lustige Witwe“ (Scala di Milano).
Zum britischen Kultur-Ereignis des Jahres 2015 wurde ein konzertanter „Parsifal“ unter Andris Nelsons mit Wolfgang Bankl als Klingsor in Birmingham gewählt. 2019 debutierte Wolfgang Bankl als Oberlin in „Jakob Lenz“ beim Festival d‘ Aix en Provence. Diese Produktion wurde zur „besten Europäischen Opern - Koproduktion“ des Jahres 2019 gewählt. Neben seiner Karriere als Opernsänger betätigt sich Bankl auch als Konzertsänger und Liedinterpret. Sein Repertoire umfasst dabei die gesamte Palette seines Stimmfaches.
Wolfgang Bankl wurde in Wien geboren und erlernte schon als Kind das Spielen der Geige. Zum Hauptinstrument wurde später die Bassgitarre, in deren Saiten er nach wie vor gerne greift und damit auch regelmäßig konzertiert. Erst nach einem Studium der Physik wechselte er zu Gesang, Oper sowie Lied und Oratorium an das Konservatorium der Stadt Wien bei den Professoren David Lutz, Waldemar Kmentt und Dominique Weber. Er ist zusammen mit dem Dirigenten Norbert Pfafflmeyer eines der Gründungsmitglieder des fahrenden Kammermusikfestivals Giro d'Arte. Er arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Bertrand de Billy, Michael Boder, Franz Welser-Möst, Zubin
Mehta, Philippe Jordan, Adam Fischer, Christian Thielemann, Simone Young, Ingo Metzmacher und Marco Armiliato zusammen. Seit 2007 ist Wolfgang Bankl Dozent beim Festival Allegro Vivo und seit 2014 österreichischer Kammersänger.
Mehta, Philippe Jordan, Adam Fischer, Christian Thielemann, Simone Young, Ingo Metzmacher und Marco Armiliato zusammen. Seit 2007 ist Wolfgang Bankl Dozent beim Festival Allegro Vivo und seit 2014 österreichischer Kammersänger.